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Jakob Pazeller

Biographie

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt.

Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Der Wiener Komponist Jakob Pazeller wurde am 02.01.1869 in Baden bei Wien geboren. Mit 26 Jahren war er bereits Dirigent am Carl-Theater in Wien. Noch während der Österreichisch-Ungarischen Donaumonarchie führte sein Weg nach Ungarn als Militärkapellmeister, wo er in Budapest seit 1906 bis zu seinem Tode 1957 lebte und wirkte. Er schrieb während dieser Zeit 1 Oper, 2 Operetten, 1 Ballett, 3 Ouvertüren, 5 Fantasien, zahlreiche Walzer, Liedern, Märsche und Orchesterstücke. Der 1903 komponierte Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ Opus 124. machte ihn weltberühmt. Der Walzer wurde damals – wie heute noch – auf der ganzen Welt gespielt. Als erfolgreicher Komponist und Dirigent wurde Pazeller vom spanischen König Don Alfonso XIII. mit dem Ehrenkreuz I. Klasse ausgezeichnet, nachdem er einen Hochzeitsmarsch nach einer persönlichen Bestellung des Königs komponiert hat. Seine Melodien waren so populär wie die damaligen „Welthits“. Seinen Walzer „Souvenir de Herkulesbad“ hat Puccini bei seinem Aufenthalt in Budapest im hauptstädtischen Pavillon selbst dirigiert.

Doch das Schicksal Europas, das Ende der Donaumonarchie und die Weltkriege mit ihren Folgen, setzten der Karriere Pazellers ein Ende. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Der weltbekannte Österreicher Pazeller, der in Ungarn geblieben ist, wurde nicht mehr populär. Sein Name und Ruf in Ungarn wurde vergessen. Er wurde als ehemaliger österreichischer Militäroffizier (Kapellmeister) als Feind behandelt, obwohl er Ungarn als Heimat gewählt hatte und dort seine Familie gründete. Ab 1945 wurde er von dem kommunistischen Regime des Landes als deutschsprachiger Komponist unter Zensur gestellt. Er verlor seine Pension und nur wegen seines Gesundheitszustandes konnte er die Deportierung vermeiden.

Werkübersicht

1 Oper:
„Spieluhr“

2 Operetten:
„Das Zigeunerkind“ 1915
(Romantische Operette in 3 Akten Text: Karl Gober u. Robert Suchy)
„Ein Moderner Paris“ 1917

1 Ballett:
„Isis“ Op.178,

3 Overtüren:
Verbrüderung 1914
Meisterprobe 1932
Freiheitsglocken 1956

3 Intermezzo:
„Liebestanz“ 1917
„Delila“ 1920
„Intermezzo“ 1925

5 Humoreske:
„Humoresk“ 1928
„Blauer Dunst“ 1937
„Coufette“ 1955
„Donau-Post“ 1955
„Ringelspiel“ 1955

4 Romanze:
„Mein Liebchen komm“
„Ich war ein König“ 1938
„Hörst Du mein Lied“ 1944
„Hoffnung“ 1956

5 Fantasien,
1 Serenade: „Ein süßesWort, ein tiefer Blick“ 1898
55 Walzer: davon der bekannteste „Souvenir de Herkulesbad“ Op. 124.
67 Lieder, 39 Märsche, 15 Potpourris, Konzertstücke, Coupletten und Instrumentalstücke.

Eine genaue Auflistung mit Opus Nummerierung folgt demnächst.

1 Oper:
„Spieluhr“

2 Operetten:
„Das Zigeunerkind“ 1915
(Romantische Operette in 3 Akten Text: Karl Gober u. Robert Suchy)
„Ein Moderner Paris“ 1917

1 Ballett:
„Isis“ Op.178,

3 Overtüren:
Verbrüderung 1914
Meisterprobe 1932
Freiheitsglocken 1956

3 Intermezzo:
„Liebestanz“ 1917
„Delila“ 1920
„Intermezzo“ 1925

5 Humoreske:
„Humoresk“ 1928
„Blauer Dunst“ 1937
„Coufette“ 1955
„Donau-Post“ 1955
„Ringelspiel“ 1955

4 Romanze:
„Mein Liebchen komm“
„Ich war ein König“ 1938
„Hörst Du mein Lied“ 1944
„Hoffnung“ 1956

5 Fantasien,
1 Serenade: „Ein süßesWort, ein tiefer Blick“         1898
55 Walzer: davon der bekannteste „Souvenir de Herkulesbad“ Op.124.
67 Lieder, 39 Märsche, 15 Potpourris, Konzertstücke, Coupletten und Instrumentalstücke.

Eine genaue Auflistung mit Opus Nummerierung folgt demnächst.

1 Oper:
„Spieluhr“

2 Operetten:
„Das Zigeunerkind“ 1915
(Romantische Operette in 3 Akten Text: Karl Gober u. Robert Suchy)
„Ein Moderner Paris“ 1917

1 Ballett:
„Isis“ Op.178,

3 Overtüren:
Verbrüderung 1914
Meisterprobe 1932
Freiheitsglocken 1956

3 Intermezzo:
„Liebestanz“ 1917
„Delila“ 1920
„Intermezzo“ 1925

5 Humoreske:
„Humoresk“ 1928
„Blauer Dunst“ 1937
„Coufette“ 1955
„Donau-Post“ 1955
„Ringelspiel“ 1955

4 Romanze:
„Mein Liebchen komm“
„Ich war ein König“ 1938
„Hörst Du mein Lied“ 1944
„Hoffnung“ 1956

5 Fantasien,
1 Serenade: „Ein süßesWort, ein tiefer Blick“         1898
55 Walzer: davon der bekannteste „Souvenir de Herkulesbad“ Op.124.
67 Lieder, 39 Märsche, 15 Potpourris, Konzertstücke, Coupletten und Instrumentalstücke.

Eine genaue Auflistung mit Opus Nummerierung folgt demnächst.

1 Oper:
„Spieluhr“

2 Operetten:
„Das Zigeunerkind“ 1915
(Romantische Operette in 3 Akten Text: Karl Gober u. Robert Suchy)
„Ein Moderner Paris“ 1917

1 Ballett:
„Isis“ Op.178,

3 Overtüren:
Verbrüderung 1914
Meisterprobe 1932
Freiheitsglocken 1956

3 Intermezzo:
„Liebestanz“ 1917
„Delila“ 1920
„Intermezzo“ 1925

5 Humoreske:
„Humoresk“ 1928
„Blauer Dunst“ 1937
„Coufette“ 1955
„Donau-Post“ 1955
„Ringelspiel“ 1955

4 Romanze:
„Mein Liebchen komm“
„Ich war ein König“ 1938
„Hörst Du mein Lied“ 1944
„Hoffnung“ 1956

5 Fantasien,
1 Serenade: „Ein süßesWort, ein tiefer Blick“         1898
55 Walzer: davon der bekannteste „Souvenir de Herkulesbad“ Op.124.
67 Lieder, 39 Märsche, 15 Potpourris, Konzertstücke, Coupletten und Instrumentalstücke.

Eine genaue Auflistung mit Opus Nummerierung folgt demnächst.

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